

Im Gespräch die Moderatoren des Oktoberfest

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Das Projekt erhält inzwischen überparteiliche Unterstützung. Neben der SPD haben sich auch Vertreter der CDU und anderer Fraktionen positiv geäußert.
Bereits die Bezirksvertretung Dortmund-West und der ehemalige Oberbürgermeister Thomas Westphal unterstützten die Idee.
Das Projekt „Baggerdenkmal O&K RH5“ nimmt weiter Gestalt an. Nach monatelanger Vorbereitung und vielen Gesprächen zeichnet sich nun eine positive Entwicklung ab: Nach Informationen, die dem Organisationsteam vorliegen, befasst sich derzeit das Dezernat für Sport, Freizeit und Kultur der Stadt Dortmund mit dem Antrag, das Denkmalprojekt offiziell zu unterstützen und zu fördern. Damit könnte ein bedeutendes Kapitel Dortmunder Industriegeschichte bald sichtbar werden.
Schon im April 2025 hatte ein Gespräch mit Stadtdirektor Jörg Stüdemann ergeben, dass die Stadt Dortmund das Projekt grundsätzlich befürwortet. Anwesend waren damals Vertreter des Tiefbauamts, Andreas Küchler, Franz-Josef Kietowski und Projektinitiator Uwe Kisker.
Das Denkmal soll an der A40, Abfahrt/Auffahrt Dortmund-Barop, entstehen. Die Genehmigungen der Autobahn GmbH liegen bereits vor – eine zentrale Voraussetzung für die Umsetzung.
Ursprünglich hoffte das Organisationsteam, das Baggerdenkmal bereits 2025 an seinem endgültigen Standort aufstellen zu können. Doch in den vergangenen Monaten kam aus der politischen Szene nur wenig Bewegung.