Ein Filmteam unterwegs im südlichen Afrika: Das Drehen eines Image
Einsatz von Terex│O&K Großhydraulikbaggern.
Video: „Abenteuer in der Mine: Unsere Reise mit den größten Hydraulikbaggern von Terex O&K in Südafrika“
Tauche ein in das Jahr 2006, als wir, Uwe und Nicole, für die Firma Terex O&K-in Südafrika tätig waren. Gemeinsam mit unseren Team Nicole Kruse und Guido Warnecke haben wir mehre faszinierende Filme über den Einsatz der größten Hydraulikbagger in den Minen von Südafrika und Botswana produziert. In unserer Freizeit erkundeten wir auch faszinierende Orte wie das Mashatu Camp in Botswana, wo wir die Tierwelt hautnah erlebten, und genossen atemberaubende Ausblicke über Johannesburg u.v.m.
Unsere Reise führt euch nicht nur in die Tiefen der Minen, sondern gewährt euch auch Einblicke hinter die Kulissen unserer erlebnisreichen Erkundung. Erlebt mit uns die unvergesslichen Momente, sei es bei Begegnungen mit der faszinierenden Tierwelt oder beim Blick über die faszinierende Stadt Johannesburg. Die Produktion führte uns auch in die Lüfte, als wir mit unserer eigenen Cessna Tausende von Kilometern über die afrikanischen Steppen flogen. Wir sind stolz auf die entstandenen Werbefilme und erinnern uns gerne an diese besondere Zeit zurück, insbesondere an die wertvollen Erlebnisse mit unseren Kollegen, zu denen wir über Facebook immer noch Kontakt halten. Begleitet uns auf dieser Reise und genießt unseren Bericht über die Produktion der größten Hydraulikbagger von Terex O&K im Jahr 2006. Viel Spaß beim Eintauchen in unsere einzigartige Reiseerfahrung!
Uwe Kisker Produzent und Nicole Kruse, Sport Live Dortmund
Die Technik der Hydraulikbagger von Terex│O&K wird ständig weiterentwickelt und immer wieder kommen neue Geräte zum Einsatz in den Minen. Vor zwei Jahren wurde der O&K RH 340, ein neuer, 650 Tonnen schwerer Hydraulikbagger in den Markt eingeführt. Es liegen nun genug Einsatzerfahrungen vor, um diesen Bagger der Öffentlichkeit und den potentiellen Kunden im harten Einsatz zu zeigen. Photos und Prospekte können die Dynamik und die Kraft dieser Bagger niemals ausreichend darstellen, daher müssen in regelmäßigen Abständen aktuelle Videofilme erstellt werden.
Der RH 340 im Einsatz
Das Südliche Afrika ist einer der bedeutensten Bergbau-Regionen in der Welt. Mehr als 25 Großgeräte von Terex│O&K sind dort im harten Mineneinsatz. Der Marketing & Sales Direktor von Terex│O&K, Dr. Rudi Kaub, der selbst 3 Jahre in Johannesburg verbrachte, hatte die Idee, den neuen Film in dieser Region produzieren zu lassen.
Nichts lag also näher, als unser bewährtes Filmteam Uwe Kisker und Nicole Kruse auf die Reise in den Süden zu schicken.
Uwe Kisker, Guido Warnecke und Nicole Kruse
Nach eingehenden Gesundheitsschecks beim Werksarzt in Dortmund und einigen Hinweisen auf die möglichen Gesundheitsrisiken bei Reisen in Afrika konnte es losgehen.
Aber leichter gesagt als getan: die 25 Hydraulikbagger laufen ja schließlich nicht in der Nähe der Großstädte wie Johannesburg, sondern sind über ein Gebiet von der Größe Europas verteilt! Wie sollte man also diese Geräte in den nur 10 zur Verfügung stehenden Tagen filmen können?
Martina Nieswand von Terex│O&K erinnerte sich an ihren ehemaligen Kollegen Guido Warnecke, der einige Jahre für O&K in Dorstfeld gearbeitet hatte, und nun als Berufspilot eine Charterflugfirma in Johannesburg betreibt.
Schnell war der Kontakt hergestellt und ein strammes Reise- und Produktionsprogramm ausgearbeitet. So ergab es sich, daß Uwe und Nicole als Kamerateam auf dieser Tour mit ihrem eigenen „Privatpiloten“ unterwegs waren.
Die Flugroute
Um die Reisekosten gering zu halten, waren wir mit einer einmotorigen Cessna unterwegs, die allerdings hinsichtlich der Sicherheitsstandards und des Komforts den großen Maschinen nicht nachstand. Guido hatte einen der 6 Sitze des Flugzeugs ausgebaut, um Platz für unsere sperrige Ausrüstung zu schaffen.
Uwe und Nicole Kruse mit 108 kg Gepäck
Anfang April machten wir uns auf den Weg mit KLM über Amsterdam nach Johannesburg, was sich bei der Landung in Südafrika noch als böse Überraschung herausstellen sollte. Einer unserer Koffer – natürlich der mit der wichtigen Kamera-ausrüstung – war in Amsterdam hängen geblieben.
Nach einigen Diskussionen sagte uns die Fluggesellschaft aber zu, die Ausrüstung am nächsten Tag einzufliegen.
Da Uwe die zweite Kamera glücklicherweise im Handgepäck mitgenommen hatte, konnten wir den folgenden Tag produktiv für Aufnahmen in der Niederlassung von Terex in Johannesburg nutzen.
Mit 24 Stunden Verspätung flogen wir dann sehr früh morgens zur Orapa Diamantenmine in Botswana. Schon kurz hinter Johannesburg konnte man die Weite Afrikas förmlich spüren. Der Flug von 650km ging größtenteils über die unbewohnte Kalahari Wüste und wir waren froh, als nach 2:10h endlich die Orapa Mine am Horizont auftauchte.
Wegen der großen Entfernungen haben die meisten Minen im südlichen Afrika einen eigenen Flugplatz. Die Orapa Mine hat sogar Zollbeamte vor Ort, so dass wir direkt von Johannesburg in Südafrika auf die Mine in Botswana fliegen konnten.
In der Orapa Mine sind drei Terex│O&K RH200 im Einsatz. Für das Dorstfelder Werk ist Orapa von besonderer Bedeutung weil dorthin im letzten Jahr die 100. Maschine dieser erfolgreichen Baureihe ausgeliefert wurde. Damals ließ es sich der Firmenchef von Orapa nicht nehmen, extra aus Botswana anzureisen, um dieses Gerät im Werk Dorstfeld abzunehmen.
Die Diamanten liegen in einer sogenannten Kimberlit Lagerstätte, die sich wie ein schmaler Trichter tief in die Erde fortsetzt. Riesige Mengen von Gestein müssen daher zuerst einmal bewegt werden, um an die Diamanten zu kommen. Entsprechend gigantisch sind auch die Ausmaße einer solchen Diamantenmine: ein Durchmesser von 5 km und eine Tiefe von bis zu 400m! Dort sind die leistungsfähigen Riesen von Terex│O&K genau in ihrem Element und arbeiten rund um die Uhr, mehr als 6,000h pro Jahr. Die Orapa Diamantenmine in Botswana
Typisch für alle Diamanten Minen in der Welt sind die sehr intensiven Sicherheitskontrollen. Diamanten sind sehr wertvoll, sehr klein und könnten daher leicht aus der Mine geschmuggelt werden. Ist es schon schwierig genug, Drehgenehmigungen in „normalen“ Minen zu bekommen, waren die Kontrollen bei der Orapa Diamanten Mine für uns hautnah zu spüren.
Der innere Sicherheitsbereich der Mine ist hermetisch von der Außenwelt abgeriegelt. Nur über besondere Sicherheitsschleusen kann man Personen und Material in die Mine hinein und wieder heraus bringen.
In der Mine selbst war bei den Dreharbeiten immer ein Sicherheitsoffizier auf Tuchfühlung und verfolgte uns auf Schritt und Tritt. Sogar das Aufheben von Steinen ist streng verboten – es könnte sich ja um einen Diamant handeln.
Sicherheitsoffizier in der Orapa Mine
Mit einem Geländewagen wurden wir in das Innere der Mine gefahren. Die drei RH200 Bagger arbeiten in der Mine verteilt und es ist nicht immer leicht, eine geeignete Stelle zum Filmen auszumachen. Der Bagger soll ja schließlich in seinen besten Arbeitspositionen gezeigt werden, ohne das dabei das Beladen der Trucks beeinträchtigt oder das Filmteam gar unnötigen Gefahren ausgesetzt wird.
Schließlich hatten wir einen geeigneten Platz gefunden und konnten einen O&K RH200 von zwei verschiedenen Positionen gleichzeitig aufnehmen. Uwe filmte den Bagger von einer oberen Sohle während Nicole gleichzeitig den selben Arbeitsvorgang von der Standfläche des Baggers aufnahm. Durch geschickten Schnitt entstehen dann im fertigen Video lebendige und dynamische Filmsequenzen. Trotz aller notwendigen Sicherheitsvorkehrungen muss man dafür doch recht nahe an die Geräte herangehen. Die bis zu 400 Tonnen schweren Caterpillar Lastwagen rauschten manchmal in nur wenigen Metern an uns vorbei! Dabei blieb es natürlich nicht aus, daß wir jede Menge Staub geschluckt haben.
Trotz aller Schwierigkeiten hatten wir am Ende eines langen, heißen Tages ausreichend gutes Filmmaterial im Kasten.
Zum Verlassen der Mine ging die gesamte Sicherheitskontrolle wieder von vorne los: Unser gesamtes Equipment, unsere Arbeitsschuhe und Werkzeuge mussten abgegeben werden und wurden erst nach eingehender Untersuchung und Durchleuchtung über ein vergittertes Förderband zum Ausgang gebracht, wo wir es dann wieder in Empfang nehmen konnten.
Wir selbst kamen auch nicht ungeschoren davon. Der Personenausgang bestand aus drei, durch einen Zufallsgenerator gesteuerten Türen, die entweder direkt zum Ausgang oder in einen Durchsuchungsraum führten. Dort mussten dann alle Taschen ausgeleert werden, und man wurde intensiv abgetastet. Sogar in Mund und Ohren wurde geschaut, ob sich nicht doch ein Diamant versteckt hat! Während Guido und Nicole direkt zum Ausgang gehen konnten, hatte es Uwe erwischt, und er kam erst 10 Minuten nach uns aus der Kontrolle heraus.
Nach den ersten Dreharbeiten bei 40 Grad waren wir ganz schön geschafft. Stilles Mineralwasser war in diesem Moment für uns sowieso viel wertvoller als alle Diamanten.
Nicole Kruse bei 40 Grad in der Mine
Wir fuhren dann wieder zum Minenflugplatz zurück um am späten Nachmittag noch die 300km nach Francistown zu fliegen, wo am nächsten Morgen ein weiterer Dreh auf uns wartete. Der einstündige Flug führte wieder über unbewohntes Gebiet entlang der Mahadihadi Pans, einer riesigen Salzpfanne östlich von Orapa.
Die Salzpfannen bei Francistown
Francistown ist eine Kleinstadt im Osten Botswanas, die durch die Bergbaubetriebe in der Umgebung in der letzten Zeit gewaltig gewachsen ist. Zum Abendessen hatten wir uns bei „Barbara´s Place verabredet, einem Restaurant, das einer deutschen Einwanderin gehört. Hier trifft sich die gesamte Bergbauwelt aus der Umgebung, hier werden Geschichten erzählt und so manches kalte Bier getrunken. Wir aber waren früh im Bett, denn am nächsten Morgen um 6 Uhr waren wir schon wieder auf dem Weg zum nächsten Einsatz.
Die 45 km vom Hotel in Francistown zur Tati Nickel Mine sind wir mit dem Auto gefahren. Ungewöhnlich war für uns der Linksverkehr und die Tatsache, daß die Autofahrer überhaupt keine Rücksicht auf die Fußgänger nehmen. Ein Drittel der 40.000 Verkehrstoten (!) pro Jahr im südlichen Afrika sind Fußgänger. Der deutsche TÜV würde wahrscheinlich den Großteil der Fahrzeuge direkt aus dem Verkehr ziehen.
Der Strassenverkehr in Francistown
In der Phoenix Mine, in der Nickel und andere Metalle zur Stahlveredelung gewonnen werden, wurde unser Kamera-Equipment erneut durchgecheckt und auch wie in den vorigen Minen mussten wir uns einer umfangreichen Sicherheitsunterweisung unterziehen. Im Gegensatz zum Straßenverkehr wird hier in den Minen die Sicherheit großgeschrieben.
Seit über 6 Jahren sind in der Phoenix Mine zwei Terex│O&K RH 120E Bagger aus dem Werk Dortmund-Dorstfeld rund um die Uhr im Einsatz. Nur an zwei Tagen im Jahr, am zweiten Weihnachtstag und Neujahr wird der Betrieb angehalten.
RH120E bei Tati Nickel
Nach 6 Stunden in der Mine hatten wir nicht nur jede Menge Staub im Gesicht, sondern auch ausreichend gutes Filmmaterial abgedreht. Die Minen sind bis zu 400m tief, die Luft steht hier förmlich und die Temperaturen können im Sommer leicht auf über 50 Grad klettern!
Am nächsten Morgen haben wir dann Botswana verlassen und sind zur Venetia Diamantenmine in Südafrika geflogen. Wieder einmal musste die gesamte Ausrüstung ins Flugzeug verstaut werden, was aber mit etwas Routine schon in 15 Minuten erledigt war. Unser Pilot Guido füllte in der Zwischenzeit die ganzen Flugpapiere aus und tankte noch 350 Liter Benzin in die beiden Flügeltanks unserer Cessna. Wie geplant ging es um 07:30 los, zunächst nach Pietersburg, um dort die Einreiseformalitäten für Südafrika zu erledigen. Wieder mussten 108 kg Gepäck ausgeladen werden, beim Zoll vorgeführt werden und nach 15 Minuten konnten wir alles wieder einladen.
Von Pietersburg sind wir weitere 160 km zur Venetia Mine geflogen. Spätestens hier war uns klar, das wir dieses Reiseprogramm niemals mit dem Auto hätten bewältigen konnten.
Auch die Venetia Mine hat einen eigenen Flugplatz. Kaum gelandet wurden wir von einer Mitarbeiterin der Presseabteilung abgeholt. Die Venetia Mine ist die größte Diamantenmine Südafrikas und wird äußerst professionell geführt.
Die Venetia Diamantenmine
Auch hier gab es wieder die üblichen Sicherheitsunterweisungen. Unsere Ausrüstung wurde wieder beim Sicherheitsdienst abgegeben und separat über ein vergittertes Förderband in den inneren Sicherheitsbereich der Mine gebracht, wo wir sie wieder im Empfang nehmen konnten. Die Sicherheitsmaßnahmen bei Venetia sind die Strengsten die wir je auf einer Mine gesehen haben. Alles wird getan um zu verhindern, daß Diamanten aus der Mine geschmuggelt werden können. Zum Beispiel wird die ganze Ausrüstung versiegelt, die Arbeitschuhe müssen beim Verlassen der Mine von Steinen und Dreck gesäubert werden.
Aber wir ertrugen alles mit der nötigen Gelassenheit und Geduld, denn schließlich hatten wir ja einen Job zu erledigen: die O&K Hydraulikbagger in der Mine zu filmen.
Nach drei Stunden intensiven Dreharbeiten mussten wir stoppen, da die Mine zur bevorstehende Großsprengung geräumt werden musste. Nun hieß es die Stative und Kameras wieder einzuladen um zu einem sicheren Aussichtspunkt am Rande der Mine zu fahren. Pünktlich um 15 Uhr wurde gesprengt, der ohrenbetäubender Lärm ging durch Mark und Bein.
Für diesen Tag hatten wir genug Material, und machten uns auf den Weg zum Ausgang. Es ist offensichtlich noch schwieriger aus einer Diamanten Mine heraus als hinein zu kommen. Während unsere Ausrüstung und Arbeitsschuhe aus der Mine herausgefahren wurden, machten wir uns auf Socken durch den hermetisch abgeriegelten Weg zur Sicherheitskontrolle.
Schließlich ging aber alles doch schneller als erwartet und wir konnten uns wieder auf dem Weg zum Flugplatz machen.
Von dort ging es dann im Tiefflug zum 80 km entfernten Dorf Messina wo wir auf Einladung der Mine in ihrem sehr komfortablen Gästehaus untergebracht waren.
Am Abend ließen wir noch einmal die Anstrengungen der letzten Drehtage Revue passieren und es kam uns eine spontane Idee: Bundespräsident Horst Köhler besuchte die Orapa Mine auf der wir bereits gedreht haben. Warum also dieses Filmmaterial Deutschen Fernsehen anbieten? Guido kannte den Studioleiter des ZDF in Johannesburg, Hans-Peter Trojek recht gut, und nach einigen Telefonaten nach Dortmund und Johannesburg war alles arrangiert. Allerdings mussten die Bänder schon am nächsten Morgen in Johannesburg sein. So schickten wir unseren Piloten Guido auf eine 1300 km Tour um das Videomaterial persönlich beim ZDF Studio abzugeben.
Der Aufwand hatte sich gelohnt: schon am nächsten Tag wurde das Material in einem Bericht beim „Heute-Journal“ gesendet.
Während Guido unterwegs war, führten wir unsere Dreharbeiten in der Venetia Mine fort, natürlich nicht ohne vorher die üblichen Sicherheitskontrollen über uns ergehen zu lassen.
Auch der zweite Drehtag auf der Mine war sehr erfolgreich. Wir konnten die Maschinen in weiteren, neuen Arbeitspositionen filmen und auch einige beeindruckende Aufnahmen bei der Arbeit aus der Fahrerkabine machen. Der RH340 entwickelte so viel Kraft beim Einstechen in die Felswand, daß sich der gesamte Bagger trotz seiner 700 t Gewicht hin und her bewegte. Es erforderte große Konzentration, dabei die Kamera ruhig zu halten.
Uwe Kisker beim Filmen in der Baggerkabine
Für den Fahrer allerdings war die Arbeit sehr viel angenehmer: sein Fahrersitz war hydraulisch gefedert, die Kabine voll klimatisiert und schallgeschützt – ein moderner Arbeitsplatz eben. Einige Panorama Filmaufnahmen von einem Aussichtspunkt am oberen Rand der Mine rundeten den Tag ab.
Guido kam am Nachmittag vom ZDF zurück und wir flogen nach Lanseria, einem Regionalflughafen im Norden Johannesburgs. Am Freitag Abend im Hotel musste dann das gesamte Filmmaterial gesichtet und vorsortiert werden.
Der nächste Drehtag war bei der Angloplatinum Potgietersrust Mine, 300km nördlich von Johannesburg. Dort wird überwiegend Platin aber auch Gold, Silber und das sehr seltene Rhodium gewonnen, das für die Herstellung von Autokatalysatoren unentbehrlich ist.
Der RH340 in der Porgietersrust Mine
Terex│O&K ist ein langjähriger Service Partner dieser Mine. Es arbeiten dort sechs Großbagger vom Typ RH200 und RH340. Der Service und die Wartung ist von besonderer Bedeutung für diese Geräte, die Minen selbst haben allerdings aber nur wenig qualifiziertes Fachpersonal zur Verfügung. Daher wird die gesamte Wartung und der Service der Bagger direkt von Terex│O&K durchgeführt.
Die Service Flotte von Terex│O&K
Die Geräte sind rund um die Uhr im Einsatz und laufen über 6,000 Stunden pro Jahr. Genug Arbeit also für die hochqualifizierten und sehr motivierten 25 Mitarbeiter von Terex│O&K vor Ort in der Mine.
Es sind Menschen, die für den Erfolg der Bagger von Terex│O&K verantwortlich sind: Gawie de Wet, Service-Leiter auf der Potties Mine. Trotz der schwierigen Logistik, der Probleme mit den Sicherheitskontrollen in den Diamantenminen ist es uns gelungen, in kurzer Zeit hervorragendes Filmmaterial zu drehen. Wir sind über 3,000km kreuz und quer durch das südliche Afrika gereist., haben 720 Minuten Film gedreht
Diese Seite ist noch in Arbeit!